Das ist ja alahand!
Mein grafischer Werdegang
So richtig begonnen hat meine künstlerische Laufbahn als Austauschschülerin in den USA, wo mein kreatives Talent von meiner „Mom“ – eine Druckgrafikerin und meine Zeichenlehrerin – sehr gefördert wurde. Nach der Werbeakademie in Wien hat es mich dann noch zwei Jahre nach London verschlagen, wo ich am Kingston College mein Studium der Illustration mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen habe.
Zurück in Perchtoldsdorf habe ich eine Zeit lang als freiberufliche Illustratorin gearbeitet und meine erste Erfahrung als Grafikerin bei der Firma Type&Publish gesammelt, bevor die Geburten meiner beiden Kinder Jonathan und Paula für eine kurze berufliche Schaffenspause gesorgt haben.
Der weitere Weg hat mich zur kreativen Werbeagentur ghost.company geführt. In mehr als zwanzig Jahren als Grafikerin und Artdirektorin konnte ich jede Menge Erfahrung sammeln: den professionellen Umgang mit der Creative Suite (InDesign, Illustrator, Photoshop), die stilsichere Gestaltung von Layouts, harmonische Schriftauswahl, die Begeisterung für Bildbearbeitung … Ebenso zeichnen mich Qualitätsbewusstsein und Genauigkeit aus.
Auch bei der Gesamtentwicklung von kreativen Konzepten bringe ich mich gerne ein, denn ich mag es, über den grafischen Tellerrand hinauszublicken und bin konzeptionelles Denken gewohnt.
Ich habe ein gutes Auge für Ästhetik, Design und Farben – gepaart mit einem gefühlvollen und empathischen inneren Auge. Was ich momentan mit viel Freude und Herz besonders gern in meinen Illustrationen und Bildern zum Ausdruck bringe.
Ala ohne Stift und “Apfel”
Meine großen Leidenschaften sind das Theater und das Singen. Beim Karl-Theater Gießhübl und beim Sommertheater Mödling darf ich immer wieder mal Theaterluft schnuppern, selbst auf der Bühne stehen oder hin und wieder eine Arie schmettern. Für die Gestaltung der Werbemittel bin ich natürlich auch schon seit vielen Jahren zuständig.
In der warmen Jahreszeit sieht man mich öfters in meinem Garten werken oder manchmal auf einem Klettersteig herumkraxeln. Im Winter entspanne ich nicht nur beim Yoga, sondern verfolge auch fachkundig diverse Schirennen, Schispringen, Tennismatches – zugegeben, selbst dabei bin ich immer am Häkeln, Stricken, Nähen oder bei einem neuen gestalterischen Firlefanz, der mir gerade in den Sinn kommt. Ohne irgendein „Werkzeug“ in der Hand sieht man mich fast nur, wenn ich es gegen die Schistöcke austausche und es mich selbst auf die Schipiste zieht.